Zwei Erlebnisse in der Bank
Gestern Abend musste ich zur Bank um zwei Rechnungen zu bezahlen. Ja, ich benutze immer noch kein Onlinebanking. Mir ist und bleibt so etwas suspekt. Während ich meine Überweisung in den Automaten eintippte, hatte ich zwei Erlebenisse, die es lohnt zu teilen. Finde ich zumindest.
In meinem Rücken befanden sich sowohl der Automat, an dem man Auszüge zieht, als auch der, an dem man sich Geld auszahlen lassen kann. Ein junger Mann zog sich Auszüge. Und das muss wohl er wohl länger nicht gemacht haben, denn der Automat druckte und druckte, das alles mit dem herrlichen Geräusch, dass sie dabei eben machen. Er zog sich das Bündel Papier heraus und ging damit an mir vorbei, als der Kasten wieder ansprang. Es waren so viele Blätter, dass der Schlitz für alle zusammen wohl zu eng war. Ich rief ihm nach, dass da noch etwas kommt. Etwas verschämt grinsend bedankte er sich bei mir und wartete auf den zweiten Stapel.
Neben uns zog eine junge Mutter mit ihrer Tochter Geld. Das Mädchen saß im Kinderwagen und war vielleicht zwei Jahre alt, vielleicht sogar etwas jünger. Sie krähte immer wieder vergnügt etwas, dass ich nicht richtig verstand. Dabei zeigte sie auf das Hinweisschild, dass einen durchgestrichenen Fünf-Euro-Schein zeigt. Die Mutter sagte dann: "Ja, Taschendgeld." Das war es also, was das Mädchen sagte. Ich wunderte mich, denn in dem Alter war mir Taschengeld noch völlig fremd. Und vor allem Scheine.
Damals war ein Markstück schon etwas besonderes, wenn es in die Spardose kam. Ganz zu schweigen vom guten alten Fünf-Mark-Stück. So ändern sich eben die Zeiten.
In meinem Rücken befanden sich sowohl der Automat, an dem man Auszüge zieht, als auch der, an dem man sich Geld auszahlen lassen kann. Ein junger Mann zog sich Auszüge. Und das muss wohl er wohl länger nicht gemacht haben, denn der Automat druckte und druckte, das alles mit dem herrlichen Geräusch, dass sie dabei eben machen. Er zog sich das Bündel Papier heraus und ging damit an mir vorbei, als der Kasten wieder ansprang. Es waren so viele Blätter, dass der Schlitz für alle zusammen wohl zu eng war. Ich rief ihm nach, dass da noch etwas kommt. Etwas verschämt grinsend bedankte er sich bei mir und wartete auf den zweiten Stapel.
Neben uns zog eine junge Mutter mit ihrer Tochter Geld. Das Mädchen saß im Kinderwagen und war vielleicht zwei Jahre alt, vielleicht sogar etwas jünger. Sie krähte immer wieder vergnügt etwas, dass ich nicht richtig verstand. Dabei zeigte sie auf das Hinweisschild, dass einen durchgestrichenen Fünf-Euro-Schein zeigt. Die Mutter sagte dann: "Ja, Taschendgeld." Das war es also, was das Mädchen sagte. Ich wunderte mich, denn in dem Alter war mir Taschengeld noch völlig fremd. Und vor allem Scheine.
Damals war ein Markstück schon etwas besonderes, wenn es in die Spardose kam. Ganz zu schweigen vom guten alten Fünf-Mark-Stück. So ändern sich eben die Zeiten.
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