10. Historischer Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle Bochum
Das Wochenende ist schon wieder vorbei und in letzter Zeit unternehmen wir, auch Ruhrtopcard sei Dank, so viel, dass ich kaum dazu komme, von allem zu berichten. Ich werde das rückläufig abwickeln, sprich das aktuellste Ereignis wird zuerst gebloggt. Und das war eben der gestrige Besuch auf dem 10. Historischen Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle in Bochum.
Beschaulich, aber sehr unterhaltsam, so möchte ich das zusammenfassen. Nichts mit höher, schneller, weiter. Aber genau das war das schöne an diesem Tag.
Wir zahlten unsere 15 Euro Eintritt und kamen in die Halle. Ich mag die alten Industriehallen im Ruhrgebiet. Sie haben einen ganz besonderen Charme und sind die perfekte Kulisse für diverse Veranstaltungen. Auch die alten Fahrgeschäfte passten sehr gut hierhin. Man kann auf allen so oft fahren wie man möchte. Es war nicht zu voll, nirgendwo musste man mehr als ein paar Minuten anstehen.
So fuhren wir auf jedem Stück Schaustellergeschichte, auf den meisten sogar zweimal. Besonders die alte Raupe hatte es uns angetan. Immer wenn das Verdeck zuging, wussten wir, was wir zu tun hatten. Es war wie eine kleine Zeitreise. Rock'n'Roll lief und ich sang, mehr schlecht als recht, laut mit, während wir unsere Runden drehten.
Ansonsten flanierten wir von Stand zu Stand, naschten hier und dort, warfen einen Blick auf Zauberer, Flohzirkus und hau den Lukas. Essen und Trinken sind im Eintrittspreis nicht enthalten, aber so etwas gehört einfach zu einer Kirmes.
Mehrere Stunden verbrachten wir geschützt vor Wind und Wetter in der Jahrhunderthalle und gingen am Abend sehr zufrieden nach Hause.
Das Heft mit der Geschichte aller Karussells liegt auf meinem Tisch und wird mich noch lange an den schönen Tag erinnern. Für Freunde der Gemütlichkeit und jung gebliebene Ältere, die an ihre Jugend erinnert werden wollen, ist der historische Jahrmarkt genau richtig.
Infos findet ihr hier: Historischer Jahrmarkt in Bochum
Am nächsten Wochenende habt ihr noch die Chance Riesenrad, Raupe und Geisterbahn zu genießen.
Beschaulich, aber sehr unterhaltsam, so möchte ich das zusammenfassen. Nichts mit höher, schneller, weiter. Aber genau das war das schöne an diesem Tag.
Wir zahlten unsere 15 Euro Eintritt und kamen in die Halle. Ich mag die alten Industriehallen im Ruhrgebiet. Sie haben einen ganz besonderen Charme und sind die perfekte Kulisse für diverse Veranstaltungen. Auch die alten Fahrgeschäfte passten sehr gut hierhin. Man kann auf allen so oft fahren wie man möchte. Es war nicht zu voll, nirgendwo musste man mehr als ein paar Minuten anstehen.
So fuhren wir auf jedem Stück Schaustellergeschichte, auf den meisten sogar zweimal. Besonders die alte Raupe hatte es uns angetan. Immer wenn das Verdeck zuging, wussten wir, was wir zu tun hatten. Es war wie eine kleine Zeitreise. Rock'n'Roll lief und ich sang, mehr schlecht als recht, laut mit, während wir unsere Runden drehten.
Ansonsten flanierten wir von Stand zu Stand, naschten hier und dort, warfen einen Blick auf Zauberer, Flohzirkus und hau den Lukas. Essen und Trinken sind im Eintrittspreis nicht enthalten, aber so etwas gehört einfach zu einer Kirmes.
Mehrere Stunden verbrachten wir geschützt vor Wind und Wetter in der Jahrhunderthalle und gingen am Abend sehr zufrieden nach Hause.
Das Heft mit der Geschichte aller Karussells liegt auf meinem Tisch und wird mich noch lange an den schönen Tag erinnern. Für Freunde der Gemütlichkeit und jung gebliebene Ältere, die an ihre Jugend erinnert werden wollen, ist der historische Jahrmarkt genau richtig.
Infos findet ihr hier: Historischer Jahrmarkt in Bochum
Am nächsten Wochenende habt ihr noch die Chance Riesenrad, Raupe und Geisterbahn zu genießen.
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