Schermbeck genießen
Am Freitag läuteten wir das Wochenende damit ein, dass wir nach Schermbeck fuhren, um dort zu schlemmen. Denn es stand "Schermbeck genießen" auf dem Tagesplan.
Mehrere Gastronomen tischten auf und boten zu kleinen Preisen, meist sogar unter 10 Euro, verschiedene Gerichte an. Meine erste Wahl fiel auf den Pferdesauerbraten mit Rotkohl und Klößchen vom Haus Kleinalstede.
Das Fleisch war sehr gut, richtig zart und vor allem die Soße und der Rotkohl waren genau nach meinem Geschmack. Zwar merkte man dem Braten an, dass er wohl nicht tagelang eingelegt war, aber bei der Menge, die dort gebraucht wurde, war das wohl auch nicht möglich.
Im Anschluss gönnte ich mir noch ein Hüftsteak mit französischem goldenen Pfeffer und einer scharfen Barbecuesoße. Kredenzt wurde dies von Bad Brother. Vergleichen lassen sich die Gerichte nicht, aber beim Pferd fühlte ich mich schon besser aufgehoben.
Den Nachtisch holte ich mir dann auch wieder beim Haus Kleinalstede. Gestürztes Limonen-Erdbeermousse rundete die kulinarischen Genüsse ebenso ab wie der Grauburgunder. Das Wetter spielte zwar nicht dauerhaft mit, aber trotzdem schlenderten wir noch die Stände ab und ich kaufte mir noch Akazienhonig, Pfefferminzgeele und Holundergeele. Alles in allem ein ziemlich perfekter Abend für Schlemmer.
Mehrere Gastronomen tischten auf und boten zu kleinen Preisen, meist sogar unter 10 Euro, verschiedene Gerichte an. Meine erste Wahl fiel auf den Pferdesauerbraten mit Rotkohl und Klößchen vom Haus Kleinalstede.
Das Fleisch war sehr gut, richtig zart und vor allem die Soße und der Rotkohl waren genau nach meinem Geschmack. Zwar merkte man dem Braten an, dass er wohl nicht tagelang eingelegt war, aber bei der Menge, die dort gebraucht wurde, war das wohl auch nicht möglich.
Im Anschluss gönnte ich mir noch ein Hüftsteak mit französischem goldenen Pfeffer und einer scharfen Barbecuesoße. Kredenzt wurde dies von Bad Brother. Vergleichen lassen sich die Gerichte nicht, aber beim Pferd fühlte ich mich schon besser aufgehoben.
Den Nachtisch holte ich mir dann auch wieder beim Haus Kleinalstede. Gestürztes Limonen-Erdbeermousse rundete die kulinarischen Genüsse ebenso ab wie der Grauburgunder. Das Wetter spielte zwar nicht dauerhaft mit, aber trotzdem schlenderten wir noch die Stände ab und ich kaufte mir noch Akazienhonig, Pfefferminzgeele und Holundergeele. Alles in allem ein ziemlich perfekter Abend für Schlemmer.