Eine Idee für die Toleranz - das House of One in Berlin
Gestern habe ich im Magazin Spiegel einen sehr interessanten Bericht gelesen. Er fängt an wie ein Witz. Ein Priester, ein Rabbi und ein Imam ziehen in eine WG. So die ganz kurze Fassung. Länger betrachtet ist es ein fantastisches Projekt, dass die drei monotheistischen Religionen unter einem Dach vereint ohne sie vermischen zu wollen.
Auf dem Petriplatz in Berlin soll das House of One entstehen. Ein Gebäude, in dem eine Moschee, eine Kirche und eine Synagoge gleichberechtigt nebeneinander existieren. Dazu kommen gemeinsame Räume wie z.B. eine Bibliothek, in der sich Christen, Juden und Moslems immer wieder begegnen werden. Eine Stätte des Dialogs und der Bildungs. Und meiner Meinung nach ein grandioses Zeichen in dieser Zeit, in der man sich immer wieder ungläubig an den Kopf fassen muss, angesichts der grauenhaften Taten die weltweit im Namen des Glaubens verübt werden müssen.
Das Problem an der Sache ist bisher das Geld. Für den Bau werden 43,5 Millionen Euro benötigt, die durch Spenden akquiriert werden müssen. Im Bericht des Spiegel, der von Ende Dezember war, wurde von knapp 90.000 Euro gesprochen, die bereits eingesammelt waren. Ein kleiner Tropfen nur. Als ich dann vorhin auf die Homepage http://house-of-one.org/de gegangen war, lag der Spendenstand bei 147.760 Euro von 1088 Spendern. Immer noch zu wenig, aber es geht in die richtige Richtung. :-)
Ich gedenke, mich in diese Reihe zu stellen. Und ich würde mich freuen, wenn ihr dieses Projekt unterstützt. Egal, ob durch Spenden oder durch das teilen dieser tollen Idee in sozialen Netzwerken, auf Blogs, Homepages, bei twitter, Instagram oder was auch immer. Helft mit beim Aufbau einer Vision.
Auf dem Petriplatz in Berlin soll das House of One entstehen. Ein Gebäude, in dem eine Moschee, eine Kirche und eine Synagoge gleichberechtigt nebeneinander existieren. Dazu kommen gemeinsame Räume wie z.B. eine Bibliothek, in der sich Christen, Juden und Moslems immer wieder begegnen werden. Eine Stätte des Dialogs und der Bildungs. Und meiner Meinung nach ein grandioses Zeichen in dieser Zeit, in der man sich immer wieder ungläubig an den Kopf fassen muss, angesichts der grauenhaften Taten die weltweit im Namen des Glaubens verübt werden müssen.
Das Problem an der Sache ist bisher das Geld. Für den Bau werden 43,5 Millionen Euro benötigt, die durch Spenden akquiriert werden müssen. Im Bericht des Spiegel, der von Ende Dezember war, wurde von knapp 90.000 Euro gesprochen, die bereits eingesammelt waren. Ein kleiner Tropfen nur. Als ich dann vorhin auf die Homepage http://house-of-one.org/de gegangen war, lag der Spendenstand bei 147.760 Euro von 1088 Spendern. Immer noch zu wenig, aber es geht in die richtige Richtung. :-)
Ich gedenke, mich in diese Reihe zu stellen. Und ich würde mich freuen, wenn ihr dieses Projekt unterstützt. Egal, ob durch Spenden oder durch das teilen dieser tollen Idee in sozialen Netzwerken, auf Blogs, Homepages, bei twitter, Instagram oder was auch immer. Helft mit beim Aufbau einer Vision.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home