Bochum Total 2015
Eigentlich nehme ich mir immer vor alle vier Tage in Bochum zu verbringen, wenn die Musik die Straßen dort füllt. Leider war es aber nur der Sonntag, den ich schließlich frei machen konnte. Damit immerhin noch ein Tag mehr als im letzten Jahr.
Die Namen der Bands sagten mir fast alle nichts, was mich aber nicht weiter stört. Zuerst hörte ich The Secnd und freute mich über angenehmen Indie-Pop. Massentauglich, sowas könnte durchaus im Radio laufen. Vermutlich wird man von den Jungs noch was hören.
Danach kamen Radio Havanna und ließen mich zum ersten mal richtig tanzen. Punkrock vom feinsten, der sofort in die Beine ging. Das Publikum ging trotz zwischenzeitlicher Schauer gut mit und genoss die 45 Minuten Party sichtlich.
Der Regen und der Mangel an mich interessierenden Künstlern trieb uns erstmal in eine Kneipe, wo ich mich mit Malzbier stärkte und lokale Hinweise auf kommende Veranstaltungen las.
Im Anschluss spielten noch Rantanplan und rundeten mit Ska-Punk das vielseitige Bandangebot ab. Wir hörten sie nicht mehr ganz, sondern machten noch eine Runde vorbei an allen Bühnen, blieben kurz bei Joris stehen, lauschten Pamela Falcon und waren mit den Tag zufrieden.
Einziger wehmütiger Punkt des Tages: Die von mir favorisierte Pizzeria und Baguetteria ist nicht mehr. Stattdessen gibt es dort nun Tapas. Meine Wahl fiel dann auf den Bochumer Klassiker Currywurst von Dönninghaus. Bochum Total - wir sehen uns 2016 wieder!
Und nach all den entspannenden Veranstaltungen muss ich in den nächsten Tagen auch mal wieder in die Tasten hauen und ein paar Geschichten fortsetzen.
Die Namen der Bands sagten mir fast alle nichts, was mich aber nicht weiter stört. Zuerst hörte ich The Secnd und freute mich über angenehmen Indie-Pop. Massentauglich, sowas könnte durchaus im Radio laufen. Vermutlich wird man von den Jungs noch was hören.
Danach kamen Radio Havanna und ließen mich zum ersten mal richtig tanzen. Punkrock vom feinsten, der sofort in die Beine ging. Das Publikum ging trotz zwischenzeitlicher Schauer gut mit und genoss die 45 Minuten Party sichtlich.
Der Regen und der Mangel an mich interessierenden Künstlern trieb uns erstmal in eine Kneipe, wo ich mich mit Malzbier stärkte und lokale Hinweise auf kommende Veranstaltungen las.
Im Anschluss spielten noch Rantanplan und rundeten mit Ska-Punk das vielseitige Bandangebot ab. Wir hörten sie nicht mehr ganz, sondern machten noch eine Runde vorbei an allen Bühnen, blieben kurz bei Joris stehen, lauschten Pamela Falcon und waren mit den Tag zufrieden.
Einziger wehmütiger Punkt des Tages: Die von mir favorisierte Pizzeria und Baguetteria ist nicht mehr. Stattdessen gibt es dort nun Tapas. Meine Wahl fiel dann auf den Bochumer Klassiker Currywurst von Dönninghaus. Bochum Total - wir sehen uns 2016 wieder!
Und nach all den entspannenden Veranstaltungen muss ich in den nächsten Tagen auch mal wieder in die Tasten hauen und ein paar Geschichten fortsetzen.
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