Springrock - Review
Am 20.3. hieß es wieder: Support your local Jugendzentrum! Vier Bands für drei Euro, gesehen hab ich wieder mal nur zwei. Verpasst hab ich Tales of Jack Lalanne, über die ich sehr unterschiedliche Meinungen hörte. Sandra fand die ganz okay, Ledabyl fand die nur krachig. Dann hab ich mal wieder Shot to nothing verpasst! Zum zweiten mal hintereinander! Wäääääh!
Aber es war zu der Zeit sowieso so wenig los, dass es schon deprimierend war. Wo wart ihr denn alle?! Kaum bekannte Gesichter. Bis auf Laura und Richie kaum jemand. Und Philipp, der Verschwitzer. Er hat meinen Geburtstag einfach verschwitzt. Er hätte ja kommen können, er hat ja nichts gehabt…so, sag ich…da hast du meinen Geburtstag ja einfach verschwitzt. Ja sicher, sagt er, er hätte ja gekonnt…er hatte ja nix vor…er hat es einfach verschwitzt. :-D
Mit Verena ließ ich dann noch kurz am Kicker alte Klasse aufblitzen und es juckte schon in den Fingern mit Verena mal wieder eine Nacht durch zu kickern. Am besten in der Bauernstube. :-D
Danach kamen Room next door aus Siegen. Die haben mir sehr gut gefallen, hab sie mir alleine komplett angesehen. Eine Mischung aus Santana und einer Prise 80er-Rock a la Guns’n’roses. Hab mir auch das Album gekauft, schöne Sachen drauf, gute Sommerlieder die ich gerne im Gras liegend hören möchte. Mit einem kühlen Getränk in der Hand und der Sonne über mir. :-)
Danach füllte sich der HoT endlich. Ist ja auch klar, der Lokalpatriot Housemanners and the working wife stand als Headliner auf dem Programm. Wie immer äußerst spielfreudig und das Publikum zu tollen Aktionen animierend wurde gehalten, was man sich selbst versprochen hat. Sandra, Lichte und ich tanzten schwitzend durch die Masse. Sogar eine Ska-Wall-of-death gab es. Am Ende endlich mal wieder in der ersten Reihe. Alles in allem ein sehr gelungener Abend, der Lust auf mehr macht. Und es sind ja nur noch drei Wochen bis zum Ska in den Mai! In dem Sinne: Support your local Jugendzentrum!
Aber es war zu der Zeit sowieso so wenig los, dass es schon deprimierend war. Wo wart ihr denn alle?! Kaum bekannte Gesichter. Bis auf Laura und Richie kaum jemand. Und Philipp, der Verschwitzer. Er hat meinen Geburtstag einfach verschwitzt. Er hätte ja kommen können, er hat ja nichts gehabt…so, sag ich…da hast du meinen Geburtstag ja einfach verschwitzt. Ja sicher, sagt er, er hätte ja gekonnt…er hatte ja nix vor…er hat es einfach verschwitzt. :-D
Mit Verena ließ ich dann noch kurz am Kicker alte Klasse aufblitzen und es juckte schon in den Fingern mit Verena mal wieder eine Nacht durch zu kickern. Am besten in der Bauernstube. :-D
Danach kamen Room next door aus Siegen. Die haben mir sehr gut gefallen, hab sie mir alleine komplett angesehen. Eine Mischung aus Santana und einer Prise 80er-Rock a la Guns’n’roses. Hab mir auch das Album gekauft, schöne Sachen drauf, gute Sommerlieder die ich gerne im Gras liegend hören möchte. Mit einem kühlen Getränk in der Hand und der Sonne über mir. :-)
Danach füllte sich der HoT endlich. Ist ja auch klar, der Lokalpatriot Housemanners and the working wife stand als Headliner auf dem Programm. Wie immer äußerst spielfreudig und das Publikum zu tollen Aktionen animierend wurde gehalten, was man sich selbst versprochen hat. Sandra, Lichte und ich tanzten schwitzend durch die Masse. Sogar eine Ska-Wall-of-death gab es. Am Ende endlich mal wieder in der ersten Reihe. Alles in allem ein sehr gelungener Abend, der Lust auf mehr macht. Und es sind ja nur noch drei Wochen bis zum Ska in den Mai! In dem Sinne: Support your local Jugendzentrum!
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